top of page

5 typische Social Media Fehler – und wie du sie vermeidest

Aktualisiert: 27. Apr.



Auf Social Media entscheidet oft der erste Eindruck – und zwar schneller, als du denkst. Wer diese typischen Fehler macht, wird kaum Reichweite aufbauen können. Das Gute: Mit klarem Design und einer klaren Strategie kannst du sie ganz einfach vermeiden.


Hier die fünf wichtigsten Fehler aus echter Erfahrung:


1. Kein einheitlicher Auftritt


Jeden Post sieht anders aus: mal bunte Farben, mal düstere Bilder, mal schrille Schriften.

Problem: Dein Profil wirkt unruhig und beliebig. Niemand erkennt, wofür du stehst.

Lösung: Verwende eine feste Farbpalette, zwei bis drei feste Schriftarten und ein wiedererkennbares Layout. Ein Wiedererkennungswert ist auf Social Media Gold wert.


2. Zu viel Text auf dem Bild


Viele versuchen, jede Information in ein einziges Bild zu packen.

Problem: Menschen scrollen schnell – sie lesen keine Romane auf Instagram oder Facebook.

Lösung: Wenige Worte, grosse Wirkung. Nutze kurze, knackige Aussagen und verweise bei Bedarf auf die Caption (Text unter dem Bild).


3. Keine Bildqualität


Unscharfe Fotos, schlechte Auflösung, unruhige Hintergründe – all das schreckt sofort ab.

Problem: Schlechte Qualität wirkt unprofessionell, egal wie gut dein Inhalt ist.

Lösung: Nutze klare, helle Bilder. Achte auf saubere Komposition, ruhige Hintergründe und eine gute Auflösung. Gutes Design bedeutet nicht Luxus – sondern Sorgfalt.


4. Keine klare Zielgruppe


Viele posten einfach drauflos, ohne zu wissen, wen sie eigentlich erreichen wollen.

Problem: Der Content wirkt beliebig und spricht niemanden richtig an.

Lösung: Überlege dir bei jedem Post: Für wen ist dieser Inhalt? Welche Farben, welche Bildsprache und welche Themen passen zu meiner Zielgruppe?


5. Keine Emotion im Design


Kalte Stockfotos und unpersönliche Grafiken schaffen keine Verbindung.

Problem: Social Media lebt von Emotionen, nicht von Perfektion.

Lösung: Setze auf echtes Bildmaterial, kleine persönliche Elemente (z.B. Handschrift, echte Fotos, kleine Zeichnungen) und eine warme Farbgestaltung. Menschen folgen Menschen, nicht Maschinen.


Fazit:

Gutes Design ist kein “Nice-to-have” auf Social Media – es ist die Basis dafür, überhaupt wahrgenommen zu werden.

Wer diese fünf Fehler vermeidet, hat eine viel grössere Chance, sichtbar, vertrauenswürdig und erfolgreich zu sein.



Comments


bottom of page